
Leben verändern.
Eines nach dem Anderen.
Über ASAP kannst du mit wenigen Cent pro Tag einem Kind in Südostasien eine reichhaltige Tagesversorgung, mehr Bildung und eine hoffnungsvolle Zukunft ermöglichen.
Kannst du dir vorstellen, dass kein Krankenhaus für deine Kinder in der Nähe ist?
ASAP bildet medizinisches Personal aus, um Menschen im Gesundheitsbereich zu unterstützen!
AIDS bedeutet in südostasiatischen Ländern nicht Sex, sondern Vergewaltigung, Missbrauch und Sexsklaverei. ASAP sucht für erkrankte Menschen ein zu Hause, sodass sie trotz Krankheit ein Teil der Gesellschaft bleiben.
Kambodscha, Laos und Myanmar gehören zu den ärmsten Ländern in Asien
ASAP verhilft Menschen in Not zu frischem Wasser, Nahrung und Unterkunft.
Bildung kann Armut reduzieren, soziale Mobilität fördern und eine sichere Zukunft ebnen.
ASAP unterstützt Menschen durch Bildungsprogramme, Ausbildungsmöglichkeiten und finanzielle Förderung unternehmerischen Handelns.
Nahrung, Schutz, Geborgenheit und Aufklärung
Verfolgung aufgrund des Glaubens, Missbrauch aufgrund des Alters, Gewalt aufgrund des Andersseins. ASAP sorgt mit Nahrung, Kleidung, Schutzmitteln, Decken und vielem mehr für mehr Schutz und Geborgenheit. Drogenmissbrauch und Opiumhandel bestimmen den Alltag vieler Menschen.
ASAP fördert die Aufklärung, bringt Kinder zurück in die Schule und unterstützt die Arbeit der Pädagogen vor Ort. Die Hauptstädte dieser Länder sind gefüllt mit Straßenkindern, die schlimmen Gefahren ausgesetzt sind. ASAP schützt über Tausend verwaiste Kinder in den Städten und Dörfern der Länder.
ASAP engagiert sich in fünf Ländern Südostasiens. Mehr über die aktuelle Situation in diesen Ländern erfährst du über die Karte.
Sie sind ein hart arbeitendes Volk. Die Geschichte des Völkermordes in der Vergangenheit hat seine Spuren hinterlassen. Die Hauptstadt Phnom Penh ist sehr aktiv. Wenn man jedoch auf das Land geht, dann kommt man sich vor, wie wenn die Zeit stehen geblieben wäre. Viele Menschen suchen Hilfe. ASAP Mitarbeiter verbreiten Liebe und helfen wo es nur geht.
Die Schönheit geniessen
Der Mekong Fluss fliesst ruhig durch Cambodia von Thailand nach Vietnam. In der Regenzeit wächst der Fluss auf sein fünfaches an. Der Fluss ist so stark, dass er sogar die Richtung anderer Flüsse verändert. Mit dem Wasser kommen unmengen von Fischen an, die den Armen helfen zu überleben.
Im Süden sind Dschungel, die in den Golf von Thailand führen mit den schönsten tropischen Inseln der Welt. Hier sind die meisten Gegenden unberührt.
Cambodia ist sehr berühmt für den “Angkor Wat”, sprich die Tempelanlagen. Man sagt, dass hier sogar die grössten komplexe Bauten stehen in der ganzen Welt, die sogar mehr Steine haben, als die Pyaramiden. Die Tempel wurden 1100 n.Chr. erbaut, die zuerst Hindu Tempel waren und dann zu Buddisten Tempeln geworden sind.
Nachwievor gibt es einige unerforschte Gebiete in Cambodia mit seltener Vielfalt des Djungels, wie Mondulkuri and Ratanakiri. Im Gegensatz dazu steht die Hauptstadt, wo mittlerweile einer von vier Menschen in Cambodia lebt.
Thailand ist das Land des Lächelns. Voll von Reisfeldern, Städten, Sandstränden, großen Dschungeln und freundlichen Buddhisten.
Genieße die Schönheit
Thailand schaut auf der Karte aus, wie ein riesiger Elefant, der seinen Rüssel nach Malaysia ausstreckt. Im Norden gibt es große Berg Dschungel, gefüllt mit schönen Tieren und Vogelarten, aber auch Volksstämmen, bei der jeder seine eigene Sprache hat. Jedes Stamm hat seine eigene Kultur und Traditionen. Im Süden sind riesige Klippen zu sehen und wunderschöne Sandstrände. Im inneren des Landes sind überall die Wassersysteme angelegt, welches Thailand zum grössten Reisexporter der Welt macht.
Thai Restaurants gibt es mittlerweile auf der ganzen Welt. Thailand selbst gilt auch als das Land der Freiheit. Es war nie eine Kolonie, wie die Nachbarländer. Seit über 60 Jahren regiert hier ein weiser König, der das Land auch wirtschaftlichen zum Erfolg gebracht hat. Thailand ist ein Ort des Zufluchtes für Millionen von Menschen geworden. Es ist auch als Land des Lächelns bekannt. Die Menschen lieben die Harmonie und sind sehr bedacht, den Frieden zu halten. In den Dörfern trifft man viel mehr ältere Personen als in den Nachbarländern. 15 % der Bevölkerung sind über 60 Jahre alt. Wie der Respekt diesen Menschen gegeben wird ist sehr beachtlich.
Die Not der Menschen
Jeder Vierte in Thailand stirbt am Herzinfarkt oder Schlaganfall. Zu wenig Bewegung, viel Stress und eine fleischorientierte Ernährung zeigt seine Wirkung. 46 % der Menschen rauchen. Leider ist auch der Alkohlmissbrauch sehr fortgeschritten.Das Land ist auch bekannt für die grosse Anzahl der Prostituierten. Der internationale Tourismus unterstützt diese Richtung sehr. Thailand hat das grösste HIV Problem in ganz Südost Asien, mit mehr als 700´000 Infizierten. Leider sind die meisten Prostituierten Sklaven, die von den Bergen gefangen genommen werden. 40´000 davon werden geschätzt sind Kinder. 1 Millionen Kinder werden geschätzt, dass sie Kinderarbeit leisten.
In Thailand leben 67 Millionen Menschen. 84 % sind Buddhisten. 8 % sind Muslime und 3 % sind Animierten. Nur 1% sind Christen (ca. 15.000 STA´s).
50 % der Bevölkerung lebt in den Städten. 10 Millionen Menschen leben in Bangkok. Obwohl die Mehrheit der Bevölkerung Thai spricht, gibt es über 114 verschiedene kulturelle und sprachliche Unterschiedlichkeiten. Mehr als 83 Volksgruppen haben noch nie etwas vom Evangelium gehört. Insgesamt gibt es mehr als 300´000 Mönche in über 30´000 Tempeln.
Laos ist sehr ruhig und hat unglaubliche Reichtümer von einzigartigen Stämmen und Sprachen. Touristen geniessen die Freundlichkeit und Gastfreundschaft hier.
Die Schönheit geniessen
Laos ist ein kleines Land. Es ist komplett von China, Myanmar, Thailand und Vietnam eingeschlossen. Es gibt hier erstaunliche Wälder, die seltene Tiere und Pflanzen beherbergen. Vientiane ist die wunderschöne Hauptstadt. Von hier aus sieht man auch den Mekong Fluss, der ruhig entlang der Grenze fliesst.
In einigen Gebieten sind riesige Kalksteingipfel zu sehen. Reis-Paradiese sind überall zu sehen. Viele Djungel Berge sind ebenfalls vorhanden. Der Mekong Fluss im Süden des Landes wird bis zu 21m breit und mündet in den Khone Phapheng Wasserfall, dem grössten Wasserfalls Südost Asiens.
Viele Touristen kommen in das Land, da es nachwievor in seiner unberührten Schönheit da liegt. Die Grosszügigkeit der Menschen und die Vielfalt der ethischen Völker addiert sich zu all dem hinzu.
Die Regierung selbst ist kommunisitisch. Sie selbst wollen aber dem Marktorientierten Wirtschaft nahe kommen. Viele Touristen besuchen die Vieng Xai Höhlen, die als Verstecke im Viertnam Krieg verwendet worden sind.
Eine unglaubliche Vielfahlt von ethnischen Gruppen bedeckt das Land in Myanmar (Burma), mit einer politischen komplexen Lage. Das Land hat seien tropischen Strände, mit einem weiten Delta und Dschungels in den Bergen.
Die Schönheit des Landes geniessen
Myanmar hat schneebedeckte Berge an den Grenzen zu China und warme Strände am Andaman Meer Nähe Thailand. Dazwischen gibt es Km über km von Dschungel, die gefüllt sind mit einer Vielfalt von Lebenwesen und hunderten von Volksstämmen. Die Berge haben zur Isolation gegenüber China, Bangladesh, Indien und Thailand mitgeholfen.
Mehr als 53 Millionen Menschen leben in Myanmar. An vielen Ort scheint die Bekleidung und die Kultur unverändert wie vor Hunderten vor Jahren. Männer haben oft “longyis” an (ähnlich wir Röcke), Frauen haben ihre Wangen mit einem natürlichen gelben Puder angemalt und viele Menschen relaxen in den Läden und trinken Tee.
Zur gleichen Zeit wachsen die Städte. Yangon (früher Rangoon), die frühere Hauptstadt ist mit Kolonialgebäuden und neuer Architektur gemischt. Es gibt dort riesige Bäume, gefüllte Strassen mit Bussen, Fahrrädern und Autos. Die neue Hauptstadt Naypyidaw ist eine durchdachte Stadt, die 2002 erbaut worden ist. Es hat ein Strassensystem um die Stadt herum mit 10 Spuren pro Seite!
Reis wächst überall im Lande und im Delta Gebiet wird viel gefischt. Es gibt eine unglaubliche Quelle an natürlichen Ressourcen, wie wunderschöne Bäume, Teakholzbäume, Jadesteinen und anderen Juwelen.Buddhistische Tempel sieht man überall, die von Touristen vorallem in Bagan Nähe Mandalay besucht werden. Heute sieht man von den damaligen 10´0000 Tempeln nachwievor 2´200 aus der Königszeit von Pagan aus dem 11.-13.Jhr.
Die Not der Menschen
25 % der Bevölkerung ist unter 15 Jahren. Frühgeburten mit Tod sind eine der hauptsächlichen Todesursachen. Die Gesundheitsversorgung im Land verbessert sich deutlich durch Wasserversorgung und Sanitären Möglichkeiten. In vielen Dschungeldörfern ist jedoch die medizinische Versorgung nicht gegeben.
Lebensstil Krankheiten vermehren sich und Schlaganfälle sind häufig.
Das Land selbst hat oft Überflutungen. Der Tsunami 2004 hat grossen Schaden angerichtet und viele sind verstorben. 2008 ist ein Zyklone duschgedüst und tötete um die 140´000 Menschen. Im Jahre 2015 waren über 1,5 Millionen Menschen von der Flut betroffen. Häuser, Städte und über eine halbe Million Hektar Landwirtschaft der Reisfelder wurden vernichtet.
HIV im Land ist am steigen. 1,5 % der Bevölkerung ist betroffen. 2,6 % der Gesamttodesrate ist aufgrund von HIV. Es gibt sehr viele Drogensüchtige in Myanmar. Nach Afghanistan ist Myanmar der zweitgrösste Opium Lieferant der Welt. Das Land ist seit 1942 mit vielen Kriegen belastet gewesen. Eins der Welt längsten Volkskriegen hat hier stattgefunden zwischen dem Stamm der Karen und der burmesischen Regierung. Viele Stämme fühlen sich nicht gut vertreten durch die Regierung. Viele Länder haben auch wegen der eingeschränkten Freiheit in Myanmar protestiert.
75% sind Buddhisten, 8,8% sind Christen, 8,1 % Animisten und 5,6% sind Islamisten. Das Christentum ist vorallem im Stamm der Karen und Chin stark gewachsen. Es gibt ca. 27.000 STA´s. Die Hauptethische Gruppe, die Burmesen sind 95% Buddhisten mit nur einem Anteil von 0,4 % Christen. Missionare aus dem Ausland war es verboten ins Land zu kommen. Von den 151 Stämmen haben 48 nie etwas vom Evangelium gehört.
ASAP unterstützt mittlerweile 81 Schulen in fünf Ländern.
Jeden Monat liefern wir über 3400 Mahlzeiten.
Jedes Jahr können wir mehr als 4800 Kindern den Schulbesuch ermöglichen